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Zotac ZBOX ID82 bietet Intel “Sandy Bridge” Power im Nettop-Format

von Roland Quandt am 27. März 2012
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Der Hersteller Zotac bietet seit geraumer Zeit eine Reihe von Mini-PCs beziehungsweise Nettops an, die bisher meist mit Intel Atom und AMD Fusion Prozessoren ausgerüstet sind. Jetzt hat das Unternehmen aber mit der Zotac ZBOX ID82 ein neues Modell vorgestellt, das erstmals mit einem Intel Core i3 der aktuellen “Sandy Bridge”-Architektur ausgestattet ist. Das System ist somit nicht mehr nur ein einfacher Mini-PC für leichte Büroarbeiten und die Multimedia-Wiedergabe sondern ein echtes Arbeitspferd, das einen großen Desktop vollständig ersetzen kann. In dem neuen Modell werkelt ein Intel Core i3-2330M Prozessor, der sonst in Notebooks zum Einsatz kommt und mit stolzen 2,2 Gigahertz taktet.

Der 2330M verfügt über zwei Rechenkerne, 64-Bit-Unterstützung und 3 Megabyte Cache. Er hat zudem die Intel HD 3000 Grafikeinheit an Bord. Die Maße der ZBOX ID82 entsprechen denen der früheren Modelle des Herstellers, das Gerät ist somit kaum größer als ein normales DVD-Laufwerk. Trotz der kompakten Bauform können eine 2,5-Zoll-Festplatte und bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut werden. Es gibt DVI-, HDMI- und S/PDIF-Ausgänge, zwei USB-3.0- und vier USB-2.0-Anschlüsse sowie einen Kartenleser, WLAN und einen Ethernet-Port. Wie üblich liefert Zotac auch die ID82 ohne Betriebssystem aus, es wird aber zwei Modelle geben, bei denen es sich um eine Barebone-Version und ein mit Festplatte und RAM ausgerüstetes Basis-System handelt.

Deutsche Händler listen beide Varianten bereits, können aber noch keinen genauen Liefertermin nennen. Die ZBOX ID82 kostet als Barebone 339 Euro, während für ein ab Werk mit zwei Gigabyte RAM und einer 320-GB-Festplatte sowie einer Fernbedienung 450 Euro fällig werden. Angeblich sollen die Geräte in der zweiten Aprilhälfte in den Handel kommen.

Quelle: Zotac via Liliputing

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