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(Update) Galaxy Buds im Langzeittest: Der treue Begleiter hat Grenzen

Nachdem ich die Galaxy Buds über 3 Monate ausprobiert hatte, war ich zunächst von den Kopfhörern begeistert. Nach 5 Monaten kamen aber Probleme auf.

von Felix Baumann am 24. Oktober 2019
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Es ist inzwischen fast 2 Monate her, als das ich in meinem Galaxy Buds-Langzeittest die kleinen Kopfhörer von Samsung mit Begeisterung nutzte (den originalen Artikel könnt ihr nochmals unten nachlesen). Doch nach etwas weniger als 5 Monaten begannen die Probleme, sowohl mit den Geräten, als auch mit dem offiziellen Samsung Support. Daher möchte ich in diesem Artikel meine ursprünglich ausgesprochene Empfehlung wieder revidieren.

Aber von Anfang: Im April erhielt ich von Samsung die Galaxy Buds in Schwarz für einen dreimonatigen Test. Nachdem ich die Kopfhörer in den ersten Wochen kaum nutzte, kam in den Wochen darauf immer mehr die Begeisterung für die starken „Knöpfe“ auf. Es war also abzusehen, dass ich, nachdem ich das Testprodukt im Juli wieder zurücksenden musste, mir eigene Buds zugelegt habe. Da ich bereits die Anschaffung eines weißen Smartphones plante, entschied ich mich auch bei den Buds für die weiße Farbausführung.

Nachdem die Lieferung ankam, kam ich aufgrund eines Notfalls in der Familie kaum dazu, die Galaxy Buds zu benutzen. Als ich dann Mitte August wieder vermehrt mit den weißen Kopfhörern unterwegs war, fiel mir ein ziemlich störender Bug auf. Die Geräte geben nach dem Einsetzen ins Ohr einen Bestätigungston von sich. Trug ich die Buds im Ohr und wandte ein Ohr der Sonne zu, dann spielte der jeweils dort sitzende Kopfhörer diesen Bestätigungston in Dauerschleife ab. Und zwar solange, bis ich wieder im Schatten war. Musik hören – unmöglich!

Also rief ich den Samsung Support an. Nachdem die Warteschleife voll war, erhielt ich nach ca. 3 Stunden einen Rückruf. Der Mitarbeiter war freundlich und bat mich die Kopfhörer über die App zurückzusetzen und es dann noch einmal zu probieren. Aber auch das schaffte keine Abhilfe. Das endlose Wiederholen des Bestätigungstons nahm kein Ende. Also rief ich erneut beim Support an und wurde diesmal auf einen Reparaturshop in der Münchner Innenstadt verwiesen. Das sind von mir aus ca. 50 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Der Mitarbeiter im Shop teilte mir mit, dass das Problem häufiger auftritt und er die Buds an den Reparaturservice senden müsse. Ich würde diese nach kurzer Zeit wieder zurückerhalten. Diese kurze Zeit bestand aus ungefähr 2,5 Wochen, in denen ich nichts hörte (ich erhielt noch nicht mal eine Bestätigung des Eingangs). Danach erhielt ich dann ein paar Ersatz-Buds (die nicht 100 Prozent sauber waren) und ein Ladecase, das im Vergleich zu meinem Alten doch etwas mitgenommener aussah.

Aber ich hatte noch Hoffnung in den Service und verwendete die Buds in der folgenden Woche erneut. Das Resultat: Der gleiche, sich wiederholende Sound bei Sonneneinstrahlung. Also ab in die nächste Warteschlange und dem (noch immer) freundlichen Support die Sache schildern. Nach der erneuten Validierung des Fehlers soll ich nun erneut die Galaxy Buds zum Reparaturshop bringen (wieder 50 Minuten) und einschicken lassen.

Mit diesem Nachtrag möchte ich nicht sagen, dass alle Produkte unfehlbar sind. Es ist klar, dass immer wieder mal Chargen dabei sind, die nicht so ganz funktionieren und das ist auch in Ordnung (jeder macht Fehler). Was dieser Fall aber aufzeigt, ist, dass Samsung trotz allseits freundlicher Supportmitarbeiter einen eher schlechten Kundenservice bietet. Zum einen wäre da ein Produkt nach über 2 Wochen durch ein Produkt mit deutlich mehr Gebrauchsspuren zu tauschen, zum anderen die Dauer und der lange Weg, den man auf sich nehmen muss.

Nach 3 weiteren Monaten kann ich also sagen: Ich konnte den Musikgenuss mit den weißen Galaxy Buds noch keine Minute genießen und kann daher persönlich nicht den Kauf dieser weiterempfehlen. Aber im dunklen Winter dürfte zumindest temporär die Endlosbeschallung enden.

Originalmeldung:

Früher hätte ich ein Smartphone ohne Klinkenbuchse bereits vor dem Kauf kategorisch ausgeschlossen. Dann passiere mir Anfang des Jahres ein kleines Malheur. Durch einen Unfall brach mein angesteckter Kopfhörer ab und das sich im Anschluss verkeilte Teil, hat diesem den Rest gegeben. Da eine Reparatur häufig mit höheren Kosten verbunden ist, entschied ich mich für eine Alternative. Da kam es mir relativ gelegen, dass Samsung mir die Galaxy Buds zu Testzwecken für etwas über 3 Monate zur Verfügung stellte.

Gleich zu Beginn ist es mir wichtig zu sagen, dass diese kostenlose Bereitstellung keinerlei Einfluss auf meine Meinung hatte oder zum heutigen Zeitpunkt hat. Zu Beginn lagen die kleinen Bluetooth-Kopfhörer meist nur in ihrer Ladeschale und staubten etwas vor sich hin. Der Grund war, dass ich in den kühleren Monaten standardmäßig meine BOSE-Kopfhörer (ebenfalls Bluetooth) verwendet habe und daher die Galaxy Buds nur im Fitnessstudio wirklich nutzte. Doch dann kam der heiße Sommer und mit diesem meine Begeisterung für diese.

Viele von euch können sicher nachvollziehen, dass gerade ab Temperaturen von über 20 Grad Over-Ear-Kopfhörer einen nur zusätzlich zum Schwitzen bringen. Daher entschied ich mich eines Tages, die Buds auch standardmäßig für meinen Alltag zu benutzen. Trotzdem begleitete mich ein etwas ungutes Gefühl schon seit der Einrichtung. Denn wer den Sound anpassen möchte, der kommt nicht an der Nutzung der von Samsung entwickelten App „Galaxy Buds Plugin“ vorbei, die mit einer ziemlich umfangreichen Datenschutzerklärung einem schon etwas den Spaß am Gerät verdirbt. Ich persönlich habe mich daher mit den Standardeinstellungen begnügt und die App sofort wieder deinstalliert. Hier könnte Samsung klar noch nachbessern.

Aber genug von der Software und ab zur Hardware. Die kleinen Galaxy Buds passen perfekt ins Ohr und sitzen dort auch über Stunden komfortabel. Nimmt man einen der beiden Kopfhörer aus der Ladeschale, aktiviert sich die Bluetooth-Funktionalität und das Smartphone stellt nach der initialen Einrichtung sofort eine Verbindung her, die mit einer Tonabfolge „im Ohr“ bestätigt wird. Ab da steht dem Einsatz dann nichts mehr im Wege.

Die Galaxy Buds eignen sich perfekt für den Sport.

Gerade im Fitnessstudio können die Buds ihre Stärke ausspielen. Die Kopfhörer sitzen angenehm und fest und lockern sich auch nicht bei Sprung- und Laufübungen. Im Alltag konnte ich in dieser Hinsicht ebenfalls keine Probleme feststellen. Samsung gibt eine Akkulaufzeit von ungefähr sechs Stunden ohne Aufladen an. Das konnte ich in meinem Test bestätigen. Und selbst, wenn der Akku leer ist, lässt sich dieser mit dem mitgelieferten Case mehr als einmal wieder komplett aufladen. Für den Alltag ist dies auf jeden Fall ausreichend.

Und doch gibt es auch hier die ein oder anderen Schwächen. In bestimmten Situationen brach immer mal wieder die Verbindung zwischen Smartphone und Kopfhörern ab. Den genauen Grund hierfür konnte ich nicht feststellen, ich vermute aber meine Smartwatch als Ursache, die ebenfalls per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt ist. Außerdem entladen sich die beiden Kopfhörer unterschiedlich schnell. Das ist gerade dann ärgerlich, wenn das Case leer ist und plötzlich nur noch ein Kopfhörer (komischerweise) über längere Zeit genutzt werden kann.

Fazit: Die von Samsung gefertigten Galaxy Buds sind sehr gute Kopfhörer, die angenehm im Ohr sitzen, einen satten Sound bieten und auch noch nach Stunden ihren Geist nicht aufgeben. Für einen Preis ab 119 Euro (Stand: 31.07.2019) finde ich es aber sehr schade, dass immer wieder Verbindungsprobleme auftraten. Trotzdem konnten mich die Kopfhörer überzeugen, weshalb ich nach der Rücksendung an Samsung mir meine eigenen gekauft habe. Wer jetzt Interesse hat, der muss sich nur noch zwischen drei Farben entscheiden: Gelb, Weiß und Schwarz.

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