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Android Things: Google fokussiert sich nur noch auf das Smart Home

In Zukunft soll das IoT-Betriebssystem nur noch auf Smart Speakern und Displays implementiert werden. Damit dürfte die Verbreitung deutlich abnehmen.

von Felix Baumann am 14. Februar 2019
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Das auf Android basierende Betriebssystem Android Things verlagert seinen Fokus. Die bei der Google I/O 2015 angekündigte Plattform sollte Entwicklern von Internet of Things-Geräten (IoT) helfen, Geräte mit geringem Energieverbrauch zu entwerfen und diese zu veröffentlichen. Doch nun wird der Support für das System deutlich eingeschränkt.

Beim damaligen Start konnte Android Things nach Belieben auf verschiedenen Geräten implementiert werden. Die einzige Einschränkung war, dass diese auf einem sogenannten System on Module (SoM) aufbauten. Diese SoM bestehen aus einem Modul und bieten auf diesem Hardware, wie einen Prozessor, ausreichend Speicher, Bluetooth und WLAN. Ingesamt unterstützte die Plattform vier solcher Module, und zwar von den Herstellern NXP, MediaTek und Qualcomm (letzterer fertigte zwei verschiedene Versionen). Um eine Massenfertigung der Komponenten zu erleichtern, wurden die Boards abschließend von Google zertifiziert.

Das Smart Display 10 von Lenovo baut auf Android Things auf.

Nun findet aber ein Richtungswechsel statt. Am Dienstag gab der Suchmaschinengigant bekannt, dass die Plattform nur noch auf intelligenten Lautsprechern und Displays unterstützt wird. Die oben genannten vier SoM fallen damit plötzlich aus dem Support heraus und der Einsatz von Android Things wird deutlich zurück gefahren. Inwiefern dies Einfluss auf die Zukunft des Systems hat, wird sich in den nächsten Jahren zeigen.

Schade, dass ein System wie Android Things nach gerade einmal 2-3 Jahren wieder in den Hintergrund geschoben wird. Das Ganze könnte natürlich mit der grundsätzlichen Neuausrichtung der Softwaresparte von Google zu tun haben. Durch das in den Medien immer wieder auftauchende Fuchsia OS wird ja inzwischen regelmäßig die Spekulationen über einen Android-Nachfolger angeheizt. Möglicherweise möchte man auch hier weiter in die Fuchsia Richtung gehen. Auf der anderen Seite ist der Schritt auch im gewissen Maße nachvollziehbar. Android ist halt schon über 10 Jahre alt und ist gerade aufgrund der Fragmentierung im Smartphone-Markt (hier gibt es ja noch alles von Android 4 bis zum aktuellen Android 9) nicht mehr so attraktiv. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich das System in den nächsten 10 Jahren entwickeln wird.

Quelle: CNET

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