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Künstliche Intelligenz

Diese KI liest und bewertet die Datenschutzrichtlinien eurer Dienste

Jedes Mal, wenn wir eine Webseite aufrufen oder einen Dienst nutzen, muss zunächst die Datenschutzrichtlinie akzeptiert werden. Guard hilft hier mit.

von Felix Baumann am 26. September 2019
  • Email

Wir hinterlassen jeden Tag aufs neue Spuren auf den Servern von Dutzenden Anbietern. Das liegt zumeist daran, dass neben dem eigentlichen Content, zusätzlich viele weitere Inhalte in den Quellcode von beispielsweise Webseiten implementiert werden. Nehmen wir einen Praxisfall: Rufen wir den Onlineauftritt der Süddeutschen Zeitung auf, dann werden neben dem Aufruf des Webservers ebenfalls Informationen mit “amazon-adsystem.com” und “moatads.com” ausgetauscht, um Werbung zu schalten.

Viele wissen dabei noch nicht mal, welche Informationen sie durch das Surfen im Internet preisgeben. Das liegt neben dem mangelnden Interesse auch daran, dass die Datenschutzrichtlinien oft ziemlich lang und kompliziert sind. Zwar hat sich dies seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung zum Besseren verändert, trotzdem ist der Aufbau des Dokuments bei vielen Anbietern nach wie vor nicht optimal.

Wieso also nicht der künstlichen Intelligenz die Aufgabe anvertrauen und in Sekundenschnelle ein Ergebnis zurückerhalten? Das dachte sich der Entwickler Javi Rameerez, als er seine Thesis schrieb und hat daher nun den Dienst Guard veröffentlicht. Die Vorgehensweise der KI ist recht simpel. Diese untersucht die Datenschutzrichtlinie eines Dienstes auf Basis des Satzbaus und gibt als Folge eine Bewertung nach amerikanischem Notensystem (A = 1, B = 2 etc.) aus.

Telegram löscht nicht unsere Katzenbilder :(

Genauso, wie an vielen anderen Stellen, ist auch hier die künstliche Intelligenz nicht unfehlbar. So erhält der Messengerdienst Telegram die Bestnote A+ mit der Bemerkung, dass dieser noch nicht von Sicherheitsproblemen und -lücken betroffen war. Dabei wurde erst kürzlich ein Bug behoben, durch den Empfänger Zugriff auf Medien hatten, obwohl der Sender die “Unsend”-Funktion nutzte. Eins muss man aber lassen. Die größte Bedrohung für unsere Daten wird deutlich hervorgehoben.

Ich finde den Ansatz, der hier präsentiert wird, durchaus interessant und sehe großes Potenzial für die Zukunft. Wer würde nicht gerne auf einen Blick erfahren, wie ein Unternehmen beim Thema Datenschutz abschneidet. Trotzdem sollte das Ziel hier eine gesunde Mischung sein. Trotz der Einschätzung der KI sollte man auch nach wie vor nicht alles einfach so abnicken.

Quelle: The Next Web

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