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Dieser Mann erfasst selbstständig noch fehlende Bereiche in Streetview

Seit der Veröffentlichung von Googles Dienst vor über 10 Jahren sind viele Orte virtuell per Streetview erkundbar. Es gibt aber noch einige Lücken.

von Felix Baumann am 24. September 2019
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Bild: Google Streetview

Neben Google Maps, das inzwischen bereits weltweit zur beliebtesten Straßenkarte erkoren werden könnte, bietet Google seit 2007 mit seinem Dienst Google Streetview auch 360 Grad-Bilder von vielen Städten und Landstrichen weltweit. Nach inzwischen 12 Jahren sind zwar schon 87 von ungefähr 200 Ländern größtenteils virtuell abgedeckt, trotzdem weißt der Dienst vielerorts noch Lücken auf. Besonders betroffen ist hiervon Afrika.

Das merkte auch Tawanda Kanhema als er 2009 in die Vereinigten Staaten zog. Er wollte einfach mal kurz den Dienst aufrufen und seine Heimatstadt Harare – die Hauptstadt von Zimbabwe – virtuell erkunden, da musste er feststellen, dass keinerlei Informationen auf dem Kartendienst zur Verfügung standen. Das war durchaus überraschend, da die Stadt inzwischen mehr als 14 Millionen Einwohner hat und daher nicht mehr zu den Kleinstädten der Welt gehört.

Was tut also Kanhema? Er meldet sich also beim Leihprogramm von Streetview an und erhält im Gegenzug eine 360 Grad-Kamera, mit der er die Umgebung ganz einfach abbilden kann. Im gleichen Jahr geht es dann nach Zimbabwe, wo er zwei Wochen mit der Ausrüstung durch das Land zieht. Unter anderem dabei waren eine Schnellboot-Fahrt über den Fluss Zambezi und eine Safari durch den landeseigenen Nationalpark.

What motivates me is just being that constant nudge on these companies and this system to pay attention to those parts of the world. Tawanda Kanhema

Der Grund ist simpel. Tawanda Kanhema, der auch in seiner Freizeit sehr gerne Fotos macht, möchte, dass alle Gemeinschaften der Welt auf der Internetplattform präsent sein sollten. Nur, wenn Länder, wie Zimbabwe, eine digitale Bühne erhalten, ist die Chance groß, dass in Zukunft mehr Leute auf das Land aufmerksam werden und sich vielleicht sogar für einen Urlaub dort entscheiden. Deswegen fokussierte sich Kanhema auch in großen Teilen auf touristische Ziele, wie den Victoriafällen.

Tawanda Kanhema an den Victoriafällen (Bild: Casey Curry)

Die Zeit, die er für die Gemeinschaftsarbeit investiert, wird dabei nicht von Google vergütet. Kanhema verbringt also so gut wie seine komplette Freizeit in der Natur, um die schwarzen Flecken auf der Karte zu eliminieren. Zwar gibt es durchaus die Möglichkeit, dass lokale Touristenämter einen Beitrag leisten, aber das lehnt Tawanda Kanhema dankend ab.

People are walking up and asking questions about, ‘Is that a camera? What are you recording? What are you filming? It is for Google Maps? Will my house be on the map? Will my face be on the map?’ Tawanda Kanhema

Wer also in der näheren Zukunft mal bei Google Streetview vorbeischaut und nach Zimbabwe sucht, der dürfte sich nach und nach in den schönen Landschaften des Landes verlieren. Kanhema denkt schon in die Zukunft und möchte sein Hobby unbedingt weiter ausführen. Dann vielleicht in Grönland, Alaska oder Mozambik.

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